Ein Bergdrama: als Severin in Gspona eintrifft, ahnt er, dass die Flucht vor
seinem Leben hier endet. Menschen ohne Gesichter, ein Dorf, das im Schnee
erfriert, die unfassbare Schattwand – als Severin Somm in Gspona eintrifft,
ahnt er schon, dass die Flucht vor seinem bisherigen Leben hier endet.
Ein entfernter Bekannter hat ihm in Gspona ein Haus vererbt. Zu seiner
Ueberraschung steht es nicht leer. Die unnahbare Bewohnerin, Lucrezia
Camminada, geniesst sogar Wohnrecht auf Lebzeiten. Wohl oder übel richtet sich
Severin Somm in der anderen Hälfte des Gebäudes ein.
240 Seiten, mit vielen Zeichnungen, gebunden mit Lesebändchen.
Neuauflage 2014