Das Gebiet im wilden Norden Sardiniens erstreckt sich quer durch die abwechslungsreichen Regionen „Planargia-Marghine“, Sassarese, Gallura und Baronia.
Türkisblaues Meer, lange weiße Sandstrände und felsige Küstenabschnitte ziehen sich durch alle diese wunderbaren Regionen. Das Sassarese beispielsweise lockt nicht nur mit traumhaften Stränden, wunderschönen Farben und bizarren Felslandschaften, sondern verwöhnt den Gaumen mit dem einzigen DOCG-Wein der Insel.
Die Gegend um Gallura wird auch als Mondlandschaft mit leuchtendem Meer bezeichnet. In aller Munde dürfte wohl die auch von den Stars und Reichen so gern besuchte „Costa Smeralda“ sein.
Nur wenige Touristen verlaufen sich von den Küsten weg Richtung Landesinnere, wo die Hirten noch ihre Herden treiben und es archäologische Stätten und geheimnisvolle Grotten zu entdecken gilt.
Die zweitgrößte Insel im Mittelmeers steckt voller Kontraste: Einsame Buchten, ein kristallklares, in allen Türkistönen schillerndes Meer, aber auch einsame Bergdörfer, Wälder mit Kork- und Steineichen und idyllische Weinberge.
Einzigartig auf Sardinien ist die im 14. Jh. von den Katalanen befestigte Hafenstadt Alghero. An drei Seiten von Bastionen und Festungstürmen umgeben, auf denen sich ein Spaziergang unternehmen lässt.