Mit Beiträgen von Friedrich Achleitner, Jürg Conzett, Luzia Davi, Marcel Just,
Christof Kübler, Matthias Noell, Pierre Viatte, Johannes Staehelin und Herbert
Schill
Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte Arosa einen beispielhaften Aufschwung und
entwickelte sich vom Kurort zum weltoffenen Sommer- und Wintersportort. Dieser
gesellschaftliche und kulturelle Wandel spiegelte sich in zahlreichen Wohn-,
Hotel- und Verkehrsbauten, in diversen Einrichtungen für den Sportbetrieb und
im Werbeauftritt des Verkehrsvereins wider. Das Buch stellt die erste
umfangreiche Monografie zum Phänomen ‹Modernes Arosa› dar. In verschiedenen
Aufsätzen – gut dokumentiert und reich bebildert – werden sozial- und
kulturhistorische Themen wie Architektur und Verkehr, Werbung und
Kommunikation, Körperkultur und Sport behandelt und in das Umfeld und den
zeitgeschichtlichen Zusammenhang eingeordnet.
20 x 29,5 cm, broschiert; ca. 175 Seiten; zahlreiche Abbildungen