Ein Spaziergang im Hindukusch

Mitte der 50er Jahre brechen zwei exzentrische Briten – der eine Verkäufer in
einem Haute-Couture-Salon, der andere Diplomat im Dienste Ihrer Majestät –
auf, um ein Abenteuer der ganz besonderen Art zu erleben. Nach einem Crash-
Kurs im Bergsteigen (in den Hügeln von Wales) wollen sie im Inneren
Afghanistans einen Sechstausender bezwingen. Voller Selbstironie und zugleich
höchst kenntnisreich schildert Eric Newby die Erlebnisse der beiden Dandys in
diesem gottverlassenen Winkel der Welt. Sein Bericht, ein Klassiker der
angelsächsischen Reiseliteratur, hat bis heute nichts von seinem Charme – und
seiner Aktualität – eingebüßt. ‹Man könnte sich keine unterhaltsamere
Einführung in Geschichte, Topographie und Landeskunde dieser Weltgegend
vorstellen als diesen unsentimentalen Bericht.› Hannes Hintermeier,
Frankfurter Allgemeine Zeitung ‹Dieses Buch ist so köstlich, dass man sich
fragt, weshalb es erst jetzt übersetzt wurde.› Neue Zürcher Zeitung ‹Wenn Sie,
verehrter Leser, noch etwas übrig haben für die Eigenheiten unserer rauen
Insulanernation, wird Ihnen dieses wunderbare Werk großes Vergnügen bereiten.›