Wie die Schweizer Berge zu ihren Namen kamen
Das ist der Gipfel oder warum zwischen Eiger und Jungfrau ein Mönch stehen
muss. In die Berge hinauf gingen die Menschen bis vor etwa 200 Jahren nur,
wenn es unbedingt sein musste: Auf Handelswegen, um Vieh zu weiden oder um
Wildheu zu gewinnen. Die Linguistin und Journalistin Nathalie Henseler
zeichnet den Weg des Menschen von der Ebene hinauf in die Berge nach, bis in
die heutige Zeit, in der die Sehnsucht nach den Bergen viele Menschen erfasst
hat.
Auf ihrer Spurensuche begegnet sie der Entstehungsgeschichte der Bergnamen und
erzählt Gipfelgeschichten der etwas anderen Art:
Von der Lägern über den Clariden, Tödi bis zum Piz Palü
Wieviel altes Wissen und Aussagekraft sie haben, zeigen die einzelnen
Bergporträts aus allen Landesgegenden.
2. Auflg. 2012