Il libro dedicato a Giuseppe Zan Zanini (Giuseppe Brenna 2010, ) sta
riscuotendo un grande interesse sia da parte del visitatore che dagli abitanti
della Valle Bavona, a testimonianza della forza trasmessa dalla vita e
dall’operato di questo personaggio, simbolo di un passato che continua ad
affascinare e a stupire. Cogliamo l’occasione per segnalare che il sentiero
che porta all’alpe Foiòi è difficilmente praticabile per gente non esperta del
luogo! La Fondazione Valle Bavona invita tutti alla massima prudenza ed è a
disposizione per qualsiasi informazione in merito.
1794 in Cavergno geboren und früh nach Rom ausgewandert, kehrte Zan Zanini um
1829 ins Tessin zurück, um eines der abschüssigsten Tobel der Schweiz zu
erschliessen: das Valle di Foiòi. Mit ingeniöser Wegführung und aufwendigen
Kunstbauten gelang es ihm, fast senkrechte Felswände und Bachstürze zu
überwinden. Der Weg ist immer noch begehbar – was für dessen Baukunst spricht.
Unglaublich, dass der ausgesetzte, nach heutiger Wanderskala mit T5 bewertete
Pfad auch von Zan Zaninis Kühen begangen wurde, wie auf einer Inschrift an
einer Felswand zu lesen ist. Im ersten Teil des Buchs zeichnet Brenna die
Geschichte Zan Zaninis lebendig nach, um dann ausführlich die Zugänge zur Alpe
Foiòi zu beschreiben. Schliesslich lässt er drei Menschen zu Wort kommen, die
je ein persönliches Erlebnis in dieser abgeschiedenen Welt schildern. Eine
einfühlsame Hommage an Zan Zanini. (Nur in Italienisch erhältlich)
224 pagine,
134 fotografie
lingua itlaiana
1. ristampa 2024