13 sehr böse Kriminalgeschichten aus dem Engadin: Mit Tod in Sils Maria wurde
Ulrich Knellwolf als Krimiautor berühmt.
Die Sammlung von gnadenlos spannenden Kurzkrimis voll überraschender Pointen
und unheimlicher Atmosphäre gilt heute als Klassiker der Kriminalliteratur.
Jetzt hat der Autor weitere üble Geschichten verfasst: Erneut harren im Umfeld
eines Nobelhotels in Sils Maria mysteriöse Morde ihrer Aufklärung.
Ein reicher Engländer wird von seinem Schwiegervater auf eine einsame Spur
geleitet und verschwindet im rieselnden Schnee … An einem Spätnachmittag
fällt in der Hotelhalle ein Schuss: Der ältere Herr hat den Skilehrer seiner
Tochter als Wilderer entlarvt, ohne zu wissen, dass er ihr Geliebter ist …
Vermummte Gestalten mit Schneebrillen drängen Langläufer von der Loipe ab. Von
den Läufern fehlt jede Spur, nur ein dunkles Loch im See lässt furchtbare
Schlüsse zu … Siebzehn böse Kriminalgeschichten, die im friedlichen
Schweizer Wintersportort Sils Maria im Engadin spielen. Lautlos werden Spuren
verwischt, unauffällig die Leichen aus den Hotels entfernt, damit bei
strahlendem Sonnenschein fröhlich dem Skivergnügen gefrönt werden kann. Aber
in der Hotelküche wartet schon ein weiteres Fläschchen Gift auf seinen
Einsatz, im Foyer steht schon wieder ein Kellner mit zweifelhafter
Vergangenheit, der auf seine nächste Gelegenheit lauert …
Taschenbuchausgabe