Warum liebt Charles Dickens den Matsch, Hermann Hesse das Schlittschuhlaufen
und Cormac McCarthy die Verwitterung? Was schreibt Goethe über die Wolken? Und
welche Bedeutung hat die Nebelwelt in der altisländischen Mythologie?
Wetter und Klima gehören zu den aktuellsten Themen unserer Zeit. Aber der
älteste Weg des Menschen, sich mit dem für ihn lebenswichtigen Thema
auseinanderzusetzen, sind die Sprache und die Literatur. Und so lohnt sich ein
Blick in die alten und neuen Texte – in Mythologie, Bibel und Literatur -, um
das Verhältnis von Wetter und Mensch besser zu verstehen.
30 Texte zu Wetterphänomenen halten spannende Antworten für Literatur- und
Naturliebhaber bereit. Werke aus der Kunstgeschichte illustrieren die
eindrucksvollen Stimmungen.
Format: 12,0 x 18,0 cm; Seiten: 144