Robert F. Scotts Expedition zum Südpol
Die große, tragische Geschichte von der Entdeckung des Südpols:
Im November 1911 verließen Robert F. Scott und vier Begleiter ihr Basislager
in der Antarktis, um als erste Menschen überhaupt im Wettlauf mit einer
norwegischen Expedition den Südpol zu erreichen. Als sie am 17. Januar 1912
endlich am Ziel eintrafen, mussten sie feststellen, dass das norwegische Team
um Roald Amundsen schon da gewesen war. Tief enttäuscht kehrten die Männer um,
völlig entkräftet starben sie auf dem Rückweg. Anhand zahlreicher
Originalquellen wie des später bei dem Toten gefundenen Tagebuchs von Scott,
schildert Diana Preston in einer fesselnden Erzählung die gescheiterte
Expedition, die zu den großen Tragödien in der Geschichte der Entdeckungen
zählt.
352 Seiten; Taschenbuch
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