An heissen Tagen wie diesen – Kühle Routentipps vom «Pizbuben»!

Feierabendklettern in der Badehose oder im Bikini?
Geht am Walensee: Sprung ins kühle Nass nach den 6 Routen im «Gäsi Beach»! Topos finden sich im «Kletterführer Glarnerland»

Plaisir – Alpinklettern in der Nordwand vom «Gätterifirst», östlich von Wildhaus im Alpstein:
Im neuesten «Plaisir Ost» nicht mehr drin, dafür aber im «Kletterführer Alpstein»:


Als eine der lohnendsten leichteren Touren im Alpstein wird dort die «Rosakante» angepriesen. Mittlerweile gibt es auch noch andere ältere sanierte Routen und Neutouren (Topos dazu finden sich hier).

Einsame und wilde Klettertouren finden sich im nordexponierten «Gruebenkessel», steil oberhalb von der Handegg im Grimselgebiet. Leider ist der Gebietsführer vergriffen, einige Touren finden sich aber im Führer
«Best of keepwild!climbs Schweiz» und eine Neutour hier (Website der Gruebenhütte des AACB).

Für ein verlängertes Kletterwochenende in den Waadtländer Alpen empfehle ich die schattige Nordwand der Mirroir de l’Argentine mit ihren abwechslungsreichen Mehrseillängenrouten in allen Schwierigkeitsgraden und die Routen links und rechts des Grossen Wasserfalls nördlich des Col du Pillon / Les Diablerets. Topos im aktuellsten Kletterführer der Gebrüder Remy
«ESCALADES – Jura Sud – Vaud – Chablais – Bas-Valais – Sanetsch»

Mütze und Daunenjacke brauchen BoulderInnen wohl noch derzeit auf dem «Gottardo»

oder den neuen Gebieten auf Nufenen- und Furkapass; beschrieben in der neuen Auflage des Boulderführers
«swiss Bloc °1»

Entlang von gurgelndem Wasser wandern kühlt den Kopf und beruhigt die Sinne. Passende Wanderziele finden sich in diesen beiden Wanderführern: «Wandern an sagenhaften Suonen»


und «Wanderungen durch die schönsten Schluchten in der Schweiz».

PS:
Dass es nicht immer Klettern oder Wandern sein muss, beweist übrigens die Lektüre von
«TESSIN – Die schönsten Badeplätze an Seen, Flüssen und Wasserfällen»