Emil Nolde. Die Bergpostkarten

In seiner St. Gallener Zeit wanderte der Maler Emil Nolde häufig und
beschäftigte sich mit der Namensgebung der Berge und den lokalen Märchen und
gewann so die Motive für die vom Publikum sehr geschätzten aquarellierten
Bergpostkarten. Sie alle sind von einem liebenswerten, zuweilen frivolen und
nahezu anekdotischen Humor geprägt. Somit veranschaulichen die Sammlerstücke
die originelle Form des Broterwerbs des jungen Künstlers.