Der Bergsturz in den Köpfen: Am 15. November 1930, einem regnerischen
Samstagmorgen, gibt ein alter Mann im Postbüro Zürich Hottingen ein Telegramm
auf, adressiert an den Landammann des Kantons Glarus. ‹Absturz scheint nahe.
Empfehle Anordnung zu Räumung und Flucht.› Der Kilchenstock bei Linthal lastet
dem 81jährigen Albert Heim auf der Seele, der Doyen der Schweizer Geologie
fühlt sich von Behörden und Bevölkerung missverstanden, er glaubt, seine
unablässigen Warnungen vor einer gewaltigen Bergsturzkatastrophe würden von
den Betroffenen nicht ernst genommen.
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