Die Autoren erzählen in einer auch für den Laien verständlichen Sprache und mit vielen Illustrationen die Geschichte der Entdeckung und Erforschung des Phänomens der akuten Bergkrankheit von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart.
Die akute Bergkrankheit stellt heute eine der grössten Gefahren und die häufigste Todesursache bei Bergtouren in grosser Höhe, etwa im Himalaya da. Im Extremfall können die durch den Sauerstoffmangel in der «dünnen Luft» herbeigeführetn Veränderungen im menschlichen Körper innert weniger Stunden zum Tod führen. Dieses medizin-historische Sachbuch erzählt in einer auch für den Laien verständlichen Sprache und mit vielen Illustrationen die Geschichte der Entdeckung und Erforschung des Phänomens von den Anfängen in der Antike bis in die Gegenwart.
Elisabeth Simons, geboren 1963 in Köln, begann ein Geschichtsstudium, wurdedann Fachärztin für innere Medizin und über die Höhenmedizin begeisterte Bergsteigerin.
Oswald Oelz, geb. 1943 in Vorarlberg, hat sich seit den Siebzigerjahren als Chefarzt, Bergsteiger, Expeditionsarzt und Höhenmediziner einen Namen gemacht. Anspruchsvolle Gipfel und schwierige Routen weltweit stehen in seinem Tourenbuch. Er war der dritte Bergsteiger auf den ‹Seven Summits›. Seine andere Leidenschaft ist die Innere Medizin, die er seit 2006 als Privatmann von seinem Kleinbauernhof am Bachtel aus beobachtet. Dort schreibt er seine Texte über Bergsteigen, Medizin und Allerlei.