Roman über die speziellen Quatemberkinder aus dem Glarnerland und wie das
Vreneli die Gletscher brünnen machte…
Quatemberkinder sind nicht wie andere Menschen, denn sie leben gleichzeitig in
einer wilden wundersamen Welt der Sagen und Mythen. Ein solches Quatemberkind
ist der Waisenknabe Melchior, genannt der Melk. Er verbringt die Jugend hoch
auf der Alp – in Gemeinschaft mit rauhen Sennen und wild politisierenden
Bauern (wir befinden uns in den Gründerjahren der modernen Schweiz). Und
schließlich begegnet er inmitten der zerklüfteten Berge dem Vreneli, einem
unbändigen Mädchen, das dabei ist, auf den unwegsamsten Gletschern einen
Rosengarten anzulegen. Schon bald sind beide unzertrennlich.
(TB Ausgabe)