Wie der Wintertourismus von St. Moritz aus die Alpen erobert hat
Die winterlichen Berge sind ein riesiges Freizeitparadies. Hochmoderne
Bergbahnen und Lifte befördern jeden Tag Tausende Wintersportler auf die
Gipfel. Der alpine Wintersport ist eine wichtige Wirtschaftsbranche – und ein
Element schweizerischer Identifikation. Die Geschichte beginnt im Winter
1864/65, als St. Moritz und Davos als erste Orte in den Alpen Wintergäste
beherbergen. Die Suche nach gesunder Bergluft ist es, die vorab Deutsche und
Engländer in die noch unerschlossenen Berge zieht. Ihre Abenteuerlust und der
einheimische Unternehmergeist prägen die Entwicklung des jungen
Wintertourismus, der bald viele andere Orte und benachbarte Länder erfasst. Zu
nächst ein Tummelplatz der Reichen und Schönen, wird der Wintersport zur
Volksbewegung.
Mit diesem Buch wird diese grosse Geschichte erstmals zusammenhängend – und
reich illustriert – erzählt. Mit Beiträgen von Ursula Bauer, Peter Jegen, Adi
Kälin, Max Keller, Christof Kübler, Roland Küng, Sepp Renggli
Die Geschichte des alpinen Wintertourismus beginnt im Winter 1864/1865, als
St. Moritz und Davos als erste Orte in den Alpen Wintergäste beherbergten.
Seither ist der Wintersport zu einer bedeutenden Wirtschaftsbranche
angewachsen – und zum Element schweizerischer Identifikation.
Die Suche nach gesunder Bergluft ist es, die vorab Deutsche und Engländer in
die noch unerschlossenen Berge zieht. Ihre Abenteuerlust und der einheimische
Unternehmergeist prägen die Entwicklung des jungen Wintertourismus, der bald
viele andere Orte und benachbarte Länder erfasst. Zunächst ein Tummelplatz der
Reichen und Schönen, wird der Wintersport zur Volksbewegung. Mit diesem Buch
wird diese grosse Geschichte erstmals zusammenhängend – und reich illustriert
– erzählt.
Mit Beiträgen von Ursula Bauer, Samuel Burgener, Peter Jegen, Adi Kälin, Max
Keller, Christof Kübler, Roland Küng, Sepp Renggli und einem Vorwort von Adolf
Ogi sowie einem Nachwort von David Moran.