Vier Hände, zwei Brüder, eine Seilschaft
Sie kletterten zusammen im Himalaja und Karakorum, im Yosemite-Nationalpark
und in den Dolomiten, in Patagonien und der Antarktis – die sympathischen
Brüder Alexander Huber und Thomas Huber, auch als »Huberbuam« weltbekannt,
gehören mit ihren extremen Routen seit mehr als 25 Jahren zu den Protagonisten
der vertikalen Revolution.
Doch was die wenigsten wissen: Schon als Kinder waren sie nicht nur Komplizen
am Berg, sondern ebenso Rivalen. Feinsinnig lotet der Band aus, wie nahe sie
sich einerseits stehen: Denn sie sind sowohl Brüder als auch Freunde, Nachbarn
und eingespielte Trainingspartner. Und wie dennoch der Erfolg des einen den
Ehrgeiz des anderen immer wieder herausfordert.
Ein fesselnder Bericht über zwei außergewöhnliche Kletterer, ihre
eindrucksvollsten Begehungen und gemeinsamen Höhen und Tiefen.
Taschenbuch, 272 Seiten